Ja, grundsätzlich ist das richtig, die Provisionen decken die Beratung, den Abschluss sowie die Vertragsbetreuung ab, aber kaum etwas darüber hinaus. Es gibt verschiedene Konstellationen in denen werden keine Provisionen gezahlt oder nur in einer Größenordnung, die unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns liegt, ist das fair? Zudem, wie werden hohe Servicestandards und weitere zusätzliche Leistungen vergütet?
Aus diesem Grund gehört der Servicevertrag zum Dienstleistungsmodell der Benzner Finanzberatung. Er dient dem gemeinsamen Interessenausgleich und liefert viele Mehrwerte für private und freiberufliche/gewerbliche Mandate.
Eine wirkliche kunden- und serviceorientierte Beratung die auch über den produktorientierten Tellerrand hinaus schaut, kann meines Erachtens allein mit Provisionen nicht erfolgen und Honorare sind oftmals auch keine Lösung. Ist eine Mischkalkulation die optimale Variante?
Wenn nur Provisionen die einzige Verdienstquelle sind, bedeutet das Folgendes:
+ Wenn die Versicherungsprämie hoch ist, ist das gut für den Makler. Er bekommt eine höhere Provision. Das ist aber für den Mandanten vielleicht suboptimal.
+ Ist hingegen die Prämie gering, ist das nur unter genauer Betrachtung der Versicherungsleistungen gut für den Mandanten und zudem keine Motivation für den Makler.
Diesen Zwiespalt, der auch in der Immobilienbranche bekannt und aus meiner Sicht sehr „schwierig“ ist, lösen wir durch diese kleine Servicegebühr.
Sie dient dem Ausgleich aller Interessenkonflikte, bietet deutliche Mehrwerte und ist die Grundlage einer 100% neutralen Beratung.
Provisionsgetrieben Angebote spielen somit keine Rolle mehr – darauf können Sie sich verlassen.
Dieser Vertrag ist zwar keine zwingende Verpflichtung für eine Zusammenarbeit aber dennoch erkennen darin 90% der Mandanten den Mehrwert einer 100% fairen Beratung.
Hier finden Sie die Preise zu allen Servicepaketen transparent dargestellt. (aktualisiert am 1.1.2024)
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